Sharline auf den Spuren der Werwölfe...
...ist ein Gruselroman
...kommt vieleicht bald im Buchhandel raus
...ist für Mädchen und(vieleicht) Jungs
...wird euch hoffentlich sehr gut gefallen XD
(es kommt zwar bald im Buchhandel raus, aber ihr könnt es schon vorher lesen)
- Steckbriefe:
- Name:Sharline
Alter:16(bald 17)
Aussehen:Schlankes Mädchen mit hellblonden, lockigen Haaren und blauen Augen.
Wissenswertes:Sharline lebt mit ihrem Vater in einem altem, verlassenen Dorf. Sie dachte nie ihr auch mal etwas spannendes passieren würde.
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Name:Jonathan
Alter:17
Aussehen:sportlicher Junge mit braunen Haaren und braunen Augen
Wissenswertes:Er hat seine Eltern schon vor langer Zeit verloren und lebt mit seinem Bruder(Kevein) und seiner Schwester(Kathleen) allein.
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(Rest kommt später!)
- Klapptext:
- Die 16 jähriege Sharline hat ein schweres Leben.
Als sie 10 war, starb ihre Mutter. Und dann zog sie mit ihrem Vater auch noch ans andere Ende der Welt!
Doch ein Ausflug in den Wald veränderte ihr ganzes, bisheriges Leben.
Sie lernt einen netten Jungen namens Jonathan kennen.
Doch ist er wirklich Sharline´s große Liebe?
Und was ist mit dem großem, wolfartigem Tier dem sie im Wald begegnet?
- Part 1. erstes Kapitel/Mord im Wald:
- Der Wald lag dunkel und verlassen da. Es kam mir fast so vor, als würden die Nebelschwaden die ihn umwaberten mit langen Fingern nach irgendetwas greifen wollen. Ich erschrak, als plötzlich ein lauter Schrei die Stille der Nacht zerriss. Ich rannte aus meinem dunklen Zimmer, die Treppen hinunter und rief in die leere Dunkelheit:
„Dad, hast du das auch...“
Vor lauter Schreck hatte ich total vergessen, dass Dad mit ein paar seiner Kumpels im Wald jagen war. Bevor er ging rief er mir zu:
„Sharline, du bist jetzt fast siebzehn. Und außerdem warst du doch schon oft allein zu hause.So schlimm kann das ja nicht sein!"
Aber da irrte er sich gewaltig! Es war sogar sehr schlimm alleine in diesem Haus zu sein. Denn ich fühlte mich immer beobachtet.
Ich rannte die Treppen wieder hoch und riss meine Zimmertür auf.
Dann schaltete ich den Fernseher und das Licht ein.
Ich merkte, dass es verdammt kalt sein musste, denn ich fröstelte.
Ich entschloss mich dazu am Fenster zu sitzen, um zu warten wann mein Vater wiederkommt. Drei Stunden vergingen und ich etschied mich schließlich dazu in den ein paar Meter entfernten Wald zu laufen und nach Dad zu suchen. Als ich mir vernünftige Klammotten angezogen hatte, rannte ich sofort los. Sicherheitshalber hatte ich mir auch noch meine Taschenlampe und mein Pfefferspray in die Tasche gesteckt. Ich schloss die Tür hinter mir ab und lief aus dem alten verlassenem Dorf raus, indem nur ein paar vereinzelte, unbewohnte Häuser standen. Es gab nicht mal eine Straßenlaterne oder so was.
Als das Dorf hinter mir lag, lief ich einen sandigen Trampelpfad entlang auf dem nur wenige Sträucher wuchsen.
Als ich nun endlich im nebligem Waldgebiet angekommen war,
fand ich erstmal nichts außergewöhnliches vor.
Doch gerade, als ich beschließen wollte wieder zu gehen, schoss blitzschnell ein eigenartig großes Tier an mir vorbei.
Als es mich bemerkte, drehte es um. Erst jetzt erkannte ich was für ein Tier es war: Vor mir stand ein Wolf! Aber kein gewöhnlicher Wolf, denn dafür war er viel zu groß. Er funkelte mich mit seinen grünen Augen an und leckte sich die Lippen. Dann bleckte er seine messerscharfen, gelblich gefärbten Zähne an denen erschreckender Weise Blut klebte. Ich riss meinen Mund zu einem stillen Schrei auf und rannte blind links los, bis ich das Tier hinter mir nicht mehr sah.
Keuchend und verängstigt blieb ich stehen.
Da stach mir komischer, ekliger Geruch in meine Nase.
Bääh wie ekelhaft! Sagte ich in meinen Gedanken.
Als ich dem Geruch folgte, fand ich auch schon den Grund warum es hier so ekelhaft stank: Vor mir war ein See zu erkennen. Aber das Wasser dieses See´s war grasgrün! Ein Sumpf! Sagte ich zu mir.
Hier war der Nebel noch viel dichter als im Rest des Waldes.
Ich lief noch ein Stück am Sumpf entlang, bis ich über etwas stolperte.
Ich schaute mich um und erstarrte.
Vor meinen Füßen lag ein toter Mensch!
Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, holte mich auch schon der nächste Schock ein: Die Leiche vor mir war mein Vater. Mir wurde schwarz vor vor Augen denn mir wurde noch eine zweite Sache klar: Ich hatte mich verlaufen! In einem Wald mit lauter gefährlichen Tieren. Und was das schlimmste war: Mein Dad lag tot vor meinen Füßen und ich konnte nichts dagegen tun. Ich kauerte mich vor die Leiche und ließ meinen Tränen freien Lauf; Ich würde meinen Vater nie wieder lebend sehen...und mein zu Hause auch nicht.
Mein Leben war vorbei, da war ich mir ganz sicher. Jetzt und hier...
„Dad tu mir das bitte nicht an!“ flehte ich ihn an und warf meine Arme um den leblosen, blutüberströmten Körper.
Seine offenen Augen starrten geradewegs ins Leere. Mir lief ein eis-kalter Schauer über den Rücken. Ich sah tiefe Risse in seiner verblichenen Haut. Da sah ich vor meinen Augen wieder den großen Wolf, dem ich vorhin begegnet bin. Das Tier das ich vorhin gesehen habe, war sicherlich KEIN Tier sondern ein Monster! Sagte ich in meinen Gedanken.
Ich hockte noch sehr lange vor Dad´s Leichnam. Doch schließlich stand ich auf und warf meine lockigen, blonden Haare zurück.